Die PT Sans dürfte noch ein bisschen bekannter als ihre Schwester PT Serif sein, immerhin steckt diese freie Schrift im Standard-Repertoire von OS X, sowie den Linux-Distributionen Gentoo und Fedora. Doch sie ist auch als separater Download erhältlich und kommt mit den Vorzügen einer Schrift aus russischer Han... Zum Artikel
Die Charis SIL vergisst man manchmal unter den ganzen weichgespülten Schrift der Neunziger- und Nullerjahre. Der kantige Charme dieser stabilen Antiqua geht auf das Jahr 1987 und die Bitstream Charter zurück, die Digitalschrift-Ikone Matthew Carter (u.a. Georgia, Verdana) damals entwarf. Die Charis SIL ist eine leicht angepasste Version de... Zum Artikel
Muss ich noch was sagen? Die Kaffeesatz gehört zu den Freefont-Klassikern, dessen Entstehung und Veröffentlichung ich seit langer Zeit verfolge und begleite. Inzwischen hat ihr Schöpfer Yanone auch eine überarbeitete kommerzielle Version namens FF Kava auf dem Markt gebracht, bei der keine einzige Kurve unangetastet blieb und ... Zum Artikel
Die Alegreya ist logischerweise die Schwester der hier bereits vorgestellten Alegreya Sans. Sie war allerdigs etwa ein Jahr zuerst da (2011) und hat deshalb keinen Namenszusatz. Die Algreya konnte damals einen hochkarätigen Preis gewinnen – sie wurde von der ATYPI-Jury zu einer von 53 Schriften des Jahrzehnt (2001–2011) gewählt. Kein Wunder... Zum Artikel
Und? Wer kann die ganzen Google-Schriften im Kopf noch auseinanderhalten? Richtig: Die Open Sans ist eine Weiterentwicklung der Droid Sans, welche früher auf den Android-Betriebssystemen als UI-Font im Einsatz war. Dort hat inzwischen die Roboto weitestgehend übernommen, und die Open Sans ist seit geraumer Zeit vor allem auf Go... Zum Artikel