Wie funktioniert die Time Machine? (update)
9. August 2006
Wie soll das mit der neuen Time Maschine in Mac OS X Leopard eigentlich funktionieren? Klar, wenn die Backup-Platte die ganze Zeit am Rechner hängt, wird wie in einer Versionsverwaltung (Subversion o. ä.) alles mitprotokolliert, und dabei nur die Änderungen gespeichert, so dass man Platz sparend sehr flexibel Zugriff auf alle alten Versionen seiner Dateien hat.
Mir stellen sich jedoch zwei entscheidende Fragen:
- Wenn ich meine externe Platte nur, sagen wir, alle zwei Wochen an den Rechner hänge. Wie macht der mir dann das Backup? Gibt es das Prinzip des händisch getriggerten, Alles-auf-einmal-Backups noch? Oder nur dieses ständige automatische Mitprotokollieren?
- Wenn ich mit großen binären Dateien arbeite, also beispielsweise fetten Photoshop-Bildern: Wie effizient ist dann noch das Aufheben einzelner Speicherungsschritte? Knallt mir Leopard dann innerhalb von 30 Speichervorgängen meine Platte komplett voll, weil jeder Schritt ja rückgängig zu machen sein muss? Oder lege ich den Rhythmus selber fest – also nur maximal eine Version einer Datei pro Tag sichern?
Wer mehr weiß, soll sich doch mal dazu äußern, ich wäre dankbar!
update: Fast alle Antworten lassen sich in diesem Artikel finden. Bittere Pille:
That drive can be stowed inside a Mac Pro, attached on the end of a FireWire or USB cable, or even mounted on your desktop from elsewhere on your network. The one big catch is, the entire volume must be devoted to Time Machine—you can’t just stow Time Machine files inside a folder on a larger volume.