Spreeblick ist neu gemacht
13. Dezember 2007
Wenn Deutschlands drittmeistverlinktes Weblog ein neues Design startet, dann ist das eine Meldung wert. Vor allem, dann wenn es so gelungen ist wie der neue Spreeblick.
- Ich mag es, wie mit den Schriftgraden umgegangen wird: Groß und gut lesbar für den Hauptartikel, klein und platzsparend für die umfassenden Randinformationen
- Konsequent ordentlich und vereinfacht: Nur vier Kategorien. Alles andere ist auch Blödsinn.
- Aufgeräumtes Layout mit vielen vielen Kästchen. Der Trick: Die Kästchen wirken nicht gekastelt, weil die Linien so fein, hell und gepunktet sind. Sehr dezente Kästchen also, die trotzdem aufräumende Wirkung haben.
- genügend Whitespace
- Magazinige Anmutung der Startseite, aber übersichtliche Aufteilung der Einzelartikel.
- Die Eselsohren sind wahrlich die am elegantesten und am einleuchtendsten umgesetzte interne Bookmarking-Funktion, die ich je gesehen habe. Ganz große Klasse!
Spontan weiß ich kaum was zu meckern. Aber das wir gewiss in den Kommentaren zum Relaunch-Beitrag passieren!
(Und die rechte Spalte hat exakt Bannerbreite, so ein Zufall!)