Richtig Runterrechnen in Photoshop
9. Juli 2005
Als triviale Faustregel mag es sich fälschlicherweise rumgesprochen haben: Beim Bilder skalieren sollte man im Photoshop immer die Methode »bikubisch« wählen, weil das bessere Ergebnisse erzeugt. Gut, solange man mit fotografischen Motiven arbeit, stimmt diese Regel auch.
Allerdings sollte man bei der Skalierung von eher grafischen Motiven und/oder Screenshots einmal die »bilineare« Methode versuchen: Oft gibt es dann knackigere Resultate.
Hier beispielsweise eine um exakt 50 Prozent verkleinerte Version meiner iTunes-Podcast-Einstellungen (Übrigens die sinnigste Methode, seinen Speicher zu schonen: Nur die ungehörten Podcasts verbleiben im iTunes und auf dem iPod. Der Rest kommt weg!)