Pavatare statt Favatare statt Gravatare
25. Oktober 2005
Was ist noch übrig? Xavatare, Havatare, Kavatare, Lavatare …
Jedenfalls hat der geschätzte Kollege Jeena Paradis (Ist ein Typ, kein Mädel, btw …) die verschiedenen Problempunkte von Gravataren und Favataren angeguckt und eine ganz neue Alternative geschaffen: Pavatare oder auch »Persönliche Avatare«. Und damit das nicht nur eine fixe Idee bleibt, hat er auch gleich mal eine echte Spezifikation verfasst, an die man sich halten kann oder muss.
Die Grundidee ist einfach. Einen Pavatar kann derjenige haben, der eine eigene Website betreibt. Er legt ein idealerweise 80×80 Pixel großes Bild mit dem Dateinamen pavatar.png
irgendwo auf seinen Server und referenziert dieses Bild. Wo? Das hängt davon ab. Profis setzen einen Verweis in die .htaccess. Andere machen einen Datei-Header-Eintrag per PHP. Wieder andere können im HTML-Head per <link rel="" />
hantieren. Nice.
Ich werde meine Seite auf jeden Fall in Kürze Pavatar-fit machen. Bleibt nur noch, ähm, das Wichtigste: Plugins für die verschiedenen Blogsoftwares und Forensysteme zu schreiben. Ist nicht gänzlich trivial, obwohl man sich sicher bei den Favatar-Plugins orientieren kann. Das Kopieren und Cachen der Bilddaten funktioniert ja ganz ähnlich. Also denn: Auf geht’s! Let’s go Pavatar!