Wer meine Diplomarbeit über Podcasting interessant und hübsch fand, wird auch an der Arbeit von Klaus Bremers Gefallen finden.

Erstere wird voraussichtlich Morgen zum eintausendsten Mal heruntergeladen werden. Also, die Doku. Das hätte ich nicht gedacht, wow! Aber auch Klaus’ Arbeit hat es verdient, geladen und gelesen zu werden. Es geht nämlich um die Virtualisierung von Musik und neue Formen von Artwork. Grob gesagt. Auf der Website (Achtung, Flashalarm!) präsentiert der Designdiplomand aus Bielefeld (jaja …) seine Vision eines zukunftsrächtigen Musik-Artworks am praktischen Beispiel der Band Samba.

Besonders gefallen hat mir die Idee von interaktiver Albumart in iTunes. Da iTunes intern mit Quicktime 7 arbeitet, und Quicktime 7 auch Flash-5-Dateien wiedergeben kann, ist es möglich, innerhalb von iTunes Spielchen oder andere interaktive Scherze zu konzipieren. Großartig, nicht wahr?

Lese- und Guckbefehl! (via Tonspion und Fontblog)