Heute abend habe ich mich mal wieder davor gedrückt, das Redesign von praegnanz.de weiter durchzuziehen. Statt dessen habe ich alle meine Feeds gelesen, auch die mit dem roten Fähnchen im NetNewsWire. Habe meine gva-to-be-read getaggten Links bei del.icio.us mal gelesen und dann gelöscht oder mit gva-linktipp umgetaggt. Und dann habe ich mich freiwillig mitten in die Support-Falle begeben und im Loudblog-Forum mal eben 30-40 Antworten auf brennende Fragen niedergeschrieben. Ein bisschen leichte Arbeit eben, so nachts ab halb 12 ;-) Das mache ich etwa alle zwei bis drei Wochen und denke, damit ist dem kostenlosen Loudblog-Support genüge getan.

Das Gute an einer kostenlos verteilten Software ist nämlich: Man trägt keine Verantwortung! Niemand zahlt dafür, dass die Software auch wirklich funktioniert. Von daher sehe ich das alles auch sehr entspannt. Natürlich sind Sicherheitslücken eine ernstzunehmende Sache und sollten schnell gefixt werden. Aber letztlich kann mich keiner dran kriegen, wenn etwas schief geht – schließlich verschenke ich die Applikation an alle!

Das ist ungeheuer beruhigend, wisst Ihr das?